- Traditionsmarke gibt kreativen Nachwuchs-Designern eine Chance
- Über 100 Studenten von 27 Universitäten und Hochschulen beteiligen sich
- Höchste Ansprüche an Design und Qualität
- Die beste Idee soll 2017 umgesetzt werden
„100 Prozent Qualität und 100 Prozent Made in Germany“ – das sind aber auch die Ansprüche, die der deutsche Premium-Radhersteller an die Teilnehmer des jetzt ausgelobten Wettbewerbs „BBS Raddesign 2017“ stellt.
Die kreativsten Design-Studenten sind derzeit gefordert, Ideen für ein Raddesign der Zukunft zu entwickeln. „Über 100 Anmeldungen von interessierten Design-Studenten aus 27 Universitäten und Hochschulen sind in unserem Hause eingegangen“, informiert Erwin Eigel, Bereichsleiter Aftermarket und Vice President IAM bei BBS. Auch die übrigen Mitglieder des Gremiums sind von der großen Resonanz begeistert.
Doch die Trauben hängen hoch: Der Entwurf muss die strengen Richtlinien von BBS hinsichtlich des Designs und der Qualität erfüllen. Die Teilnahme lohnt sich: Dotiert ist der Design-Preis mit 10.000 Euro. Der Gewinner oder die Gewinnerin kann sich zudem über eine weitreichende Design-Präsentation sowie eine Werksbesichtigung im BBS-Headquarter in Schiltach freuen.
Bis Ende Juli haben die Teilnehmer Zeit, ihre Designentwürfe bei BBS einzureichen. Danach ist die aus Designern, Technikern und Vertriebsmitarbeitern bestehende Jury am Zug. Dabei gilt es unter anderem, die eingereichten Entwürfe zu sichten und die technische Machbarkeit zu prüfen. Denn BBS beliefert nicht nur Premiumhersteller mit seinen Produkten, sondern gehört auch im Nachrüstsektor zu den führenden Anbietern innovativer und hochwertiger Leichtmetallräder. Der Gewinner des BBS-Designpreises soll im Oktober bekanntgegeben werden. Im Jahr 2017 soll das Design des Preisträgers fertiggestellt sein.
Weitere Informationen über den Hersteller und zur Produktpalette erhalten Sie unter www.bbs.com