Doch zum Glück gibt es vielseitige Ladegeräte wie das FÖRCH Acctiva Professional. Es hilft nicht nur, wenn mal über Nacht das Licht vergessen wurde oder eisige Temperaturen den Energiespender lähmen, sondern kann selbst vermeintlich kaputte oder tiefentladene Akkus häufig noch retten. Und sollte einmal gar nichts mehr gehen, macht sich das Acctiva Professional eben beim Batterie-Austausch nützlich. Somit weist das clevere Produkt FÖRCH erneut als den zuverlässigen Partner und Impulsgeber für das Kfz-Handwerk aus. Dass das Gerät auch für Fuhrparkbetreiber eine gute Investition darstellt, versteht sich von selbst.
Das FÖRCH Acctiva Professional besitzt eine maximale Leistungsaufnahme von 1080 Watt bei einem Ladestrom von bis zu 30 A. Es ist gleichermaßen für 6-,12- oder 24-Volt-Batterien von 3 bis 300 Ah auf Basis von Blei-Säure, Blei-Calzium/Silber, Vlies oder Blei-Gel geeignet. Somit wird eine enorme Fahrzeugbandbreite abgedeckt. Zweiräder, Oldtimer, PKW, LKW, Wohnmobile, Baumaschinen und sogar Motoryachten können wieder flottgemacht werden. Eine Überladungsgefahr besteht nicht, denn Acctiva Professional wechselt automatisch auf den Erhaltungsmodus.
Ist der Akku nicht nur leer, sondern auch in seiner Substanz geschwächt, helfen Regenerierungsprogramme, die Lebensdauer zu verlängern. Insbesondere durch Entsulfatierung können selbst tot geglaubte Batterien wieder zum Leben erweckt werden. Ist eine Transplantation dennoch unabdingbar, überbrückt Acctiva Professional das Bordnetz für die Dauer der „Operation“, um lästigen Datenverlust zu vermeiden. So wird unter anderem die Neucodierung des Radios verzichtbar und das lästige Heraussuchen der Unterlagen entfällt. Auf die richtige Ladetechnik kommt es eben nicht nur beim Elektroauto an.
FÖRCH – eines der führenden Direktvertriebsunternehmen für Handwerk und Industrie. Weitere praktische Lösungen und Informationen zum umfassenden Service-Angebot sind unter www.foerch.com zu finden. Unter „Produkte“ sind – aufgeteilt auf 18 Kapitel – tausende Artikel gelistet und erklärt.
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