GRIP zeigt, wie man sich beim Online-Autohandel vor Gaunereien schützen kann" />
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München, 20.10.2010. Die einfachste Möglichkeit, ein Auto zu verkaufen oder selbst einen Gebrauchtwagen zu erstehen, sind die Auto- oder Auktionsportale im Internet. Was aber, wenn sich das scheinbar attraktive Angebot als Schwindel herausstellt? Die Methoden, mit denen Betrüger vorm Bildschirm ahnungslosen Kunden das Geld aus der Tasche ziehen, sind vielfältig. Vom Diebstahl-Auto bis zur Vorkasse-Methode. Doch wie unterscheidet man zwischen seriösen Angeboten und echten Gaunereien? Sowohl beim Kauf als auch beim Verkauf müssen wichtige Regeln eingehalten werden, um nicht übers Ohr gehauen zu werden.

„GRIP – Das Motormagazin“ klärt auf. Der Trick mit dem Verkauf eines gestohlenen Wagens ist alt, funktioniert leider aber immer wieder: Oft merken die Käufer erst beim Ummelden auf dem Verkehrsamt, dass die Fahrzeugpapiere gefälscht sind und ihr Traumwagen gestohlen ist. Noch hinterlistiger ist der Trick eines vorgetäuschten Autokaufs oder -verkaufs. Den Betreibern von unseriösen Websites geht es lediglich um den Mitgliedsbeitrag oder die Anzahlung. Sobald einige Millionen Euro ergaunert sind, wird die Firma aufgelöst und die ahnungslosen Käufer stehen ohne Fahrzeug da.

Von Scheckbetrug bis zur gefälschten Verschiffungsbestätigung – Betrug per Mausklick hat viele Gesichter. GRIP zeigt die wichtigsten Regeln für den sicheren Online-Autohandel. Am 28. November um 19:00 Uhr bei RTL II.

„GRIP – Das Motormagazin“: Nervenkitzel, Adrenalin, Leidenschaft, Geschwindigkeit, Abenteuer – all das lässt sich in nur vier Buchstaben beschreiben: GRIP! Bei diesem Automagazin der Superlative geht es immer um das Eine: Fun! Das Team rund um Moderator und Rennfahrer Matthias Malmedie hat pures Benzin im Blut und prüft alles, was einen Motor hat, auf Fun-Faktor und Powerformel. „GRIP – Das Motormagazin“ zeigt jede Woche die heißesten Auto-Trends, wagt rasante Versuche und gibt kompetente Tipps.