Auch für die Veredler ist es wichtig, sich mit den kommenden Bedingungen aktiv zu beschäftigen. „Es ist unsere Aufgabe, die wachsenden Ansprüche an ökologisch sinnvolle Mobilität so zu erfüllen, dass der Fahrspaß erhalten bleibt“, so Hans-Jürgen Abt, Geschäftsführer des innovativen Allgäuer Traditionsunternehmens ABT Sportsline.
Aus diesem Grund beschäftigen sich
„die Äbte“ nicht nur mit alternativen Antriebskonzepten, sondern auch mit den gesetzlichen Vorgaben von morgen. „Der Dreiliterturbodiesel in unserem ABT Q7 erfüllt die im Vergleich zur Euronorm 5 teilweise deutlich härtere Regel schon heute, weitere Fahrzeuge und Motoren sind derzeit in Planung und sollen vom TÜV Rheinland zertifiziert werden“, erklärt Hans-Jürgen Abt.
Eigentlich muss erst ab dem 1. September 2014 „offiziell“ geprüft werden, ob ein neues Fahrzeugmodell die strengen Emissionsgrenzwerte für Kohlenmonoxid (CO), Stickstoffdioxid (NO2), Kohlenwasserstoffe (HC), Stickstoffoxide (NOx) und für Feinstaubpartikel (PM) einhält. Besonders in puncto Stickstoffdioxid, Kohlenwasserstoff und Stickstoffoxid verlangt der europäische Gesetzgeber deutlich niedrigere Grenzwerte. So dürfen ab 2015 nur noch 80 statt der bisherigen 180 mg/km Stickstoffoxid emittiert werden. Der ABT Q7 3.0 TDI Clean Diesel erfüllt als erstes Fahrzeug der Allgäuer Modellpalette diese Norm – die Zukunft beginnt bei ABT Sportsline jetzt.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.abt-sportsline.de