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BMW 5-er Touring Edelstahl Ladekantenschutz von JMS

JMS bietet ab sofort einen für den E61 5-er Touring einen Edelstahl Ladekantenschutz (69,90 Euro) an, welcher die Stoßstange im Ladebereich zum grossen Teil abdeckt. Die Montage des Ladekantenschutzes mittels hochwertigem Spezialklebeband. Es muss lediglich vor der Montage der Untergrund gesäubert werden Des Weiteren bietet JMS weitere Produkte wie Fahrwerksfedern, Auspuffanlagen und Felgen für den E61 Touring von BMW an. Kontakt & Info: JMS Fahrzeugteile,...

AZEV Felgen von 7,5×16 bis 8,5×18 Zoll für neuen Honda CR-Z

Schon jetzt bietet der Heppenheimer Felgenhersteller AZEV Alurad GmbH bereits ein umfangreiches Felgenprogramm mit TÜV-Gutachten an. Mit einer Einpresstiefe von ET 45 können die CR-Z Fahrer ihr Sport-Hybrid mit den fünf AZEV Felgendesigns AZEV Typ M (8,5x18 Zoll), Typ H (7,5x16, 7,5x17, und 8x18 Zoll), Typ P (8,5x18 Zoll), Typ U (7x17, 8x17, 7,5x18 und 8,5x18 Zoll) und Typ R (8,5x18) veredeln. Der besondere Wettbewerbsvort...

RASANTER JAPAN-ROADSTER

Seit dem legendären 240Z von 1969 gehören die Modelle mit dem letzten Buchstaben des Alphabets im Namen zu den sportlichsten Autos des japanischen Herstellers. Unter der Motorhaube arbeitet damals wie heute ein kräftiger V6, dessen Sound sich besonders im Roadster ungefiltert genießen lässt. Für einen entsprechend dynamischen Auftritt sorgt Eibach mit den Pro-Kit Performance Fahrwerksfedern. Ihr Vorteil: Sie verbessern nicht nur ...

VOGTLAND präsentiert Tuning-Hattrick:

Drei Treffer auf einen Streich: Der Fahrwerkspezialist VOGTLAND baut den BMW 1er, den X6 und den Opel Astra als Projektfahrzeuge auf und zeigt daran die Vielseitigkeit der eigenen Produkte. Dabei arbeitet VOGTLAND ganz im Trend der Zeit nach dem Motto „weniger ist mehr“. So setzt man hier nicht unbedingt auf große Verspoilerungen, sondern auf das klassische Tuning mit Fahrwerk und Rädern. 1er-BMW – weniger ist mehr Der 1...

Für Fahrer aus Stahl: die Dotz Dakar in Silber oder dark

Für das Designer-Rad Dakar aus dem Programm von Dotz Survival ist dieses Material nicht nur eine Metapher, sondern das Metall der Wahl. Denn schließlich richtet sich die robuste 4x4-Felge an echte Gelände-Freaks, die ihr Equipment durch Geröll, Matsch, Sand und Dreck treiben und dabei nicht mit Samthandschuhen anfassen. Nur wer, wie die Dakar, all diese Strapazen locker wegsteckt und trotzdem noch gut aussieht, kann das Herz dieser kritischen Zielgruppe erobern. I...

Schwarzer Riese

Mit dem MAN TGX 26.540 6x4 XLX betritt ein echtes Schwergewicht die Bühne des Modellbaus. Und zwar in doppelter Hinsicht: Denn der massige Truck bringt nicht nur satte drei Kilogramm auf die Waage, sondern die beliebte Zugmaschine wurde auch mit dem prestigeträchtigen Titel „Truck of the Year“ des Jahres 2008 ausgezeichnet. Das eindrucksvolle Bausatzmodell produziert der japanische RC-Marktfüher TAMIYA, dessen Generalimporteur DICKIE-TAMIYA ist, unter offizieller Lizenz von MAN.

Diese Idee ist nicht von Pappe

Ganz so „billig“ kommt man zwar nicht an die universellen fLED-Line Tagfahrleuchten von in.pro. (ab 169,90 € UVP), doch immerhin an das praktische Papiermodell im Maßstab 1:1. Obwohl die cooles Licht wie Sicherheit spendenden Lampen mittlerweile viele Fans gefunden haben, ist die fotorealistische Attrappe natürlich nicht als Wohnzimmer-Dekoration gedacht. Sie soll dabei helfen, den „Tagfahr-Look“ am eigenen Fahrzeug zu testen und die optimale Einbauposition zu finden. Denn mit 2x5 High-Power-LEDs und Klarglas- oder „Smoke“-Abdeckung steht die eckige fLED-Line nahezu jedem Fahrzeug gut zu Gesicht.

Elektroauto ist (noch) keine Lösung

Das jedenfalls meint der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS). So setzt die Bundesregierung momentan voll auf das Elektroauto, das mit Strom aus der Steckdose gespeist wird. Doch Strom - so ein Sprecher des KS - ist eine Sekundärenergie, die erst aus anderen Energien erzeugt werden muss. Dabei gehen große Teile der eingesetzten Primärenergie verloren. Außerdem kann das Elektroauto den überwiegenden Mobilitätsbedarf der Bevölkerung heute noch nicht befriedigen, da seine Reichweite meist auf weniger als 200 Kilometer begrenzt ist.

Jetzt auch in Transportfragen eine echte Ka-pazität

Heute erinnert höchstens noch das begrenzte Platzangebot an die Minimalautos von einst. Doch mit einer Anhängerkupplung von Rameder, dem Marktführer auf diesem Gebiet, lassen sich auch diese Grenzen spielend sprengen. Im Rahmen seiner Exklusivserie ist der Anbieter aus Thüringen aktuell das einzige Unternehmen, das eine entsprechende Lösung für den Ka liefern kann – selbst Ford muss hier passen. Dank 750 Kilo Anhängelast wird aus dem Microcar ein Großtransporter, der selbst vor einem Baumarktbesuch nicht kneifen muss.