Denn bereits zum vierten Mal in Folge kooperieren der österreichische Produzent von Leichtmetallrädern und der Schweizer Automobilhersteller miteinander. In diesem Fall steuert AEZ zum Mobilitätskonzept UC? die auffallenden
17-Zoll-Räder „forged motorsport blank“ bei. Diese überzeugen durch ihre schicke graphitfarbene Lackierung mit Frontpolierung, die 32 filigranen Speichen und vor allen Dingen mit ihrem herausragend geringen Gewicht von sechs Kilogramm pro Felge.
Beiden Unternehmen gemein ist ein ausgeprägtes Innovationsdenken. Deshalb ergeben sich aus der Kooperation positive Synergieeffekte. Gerade ein modernes Elektrofahrzeug wie der „UC?“ profitiert von der unermüdlichen Arbeit der AEZ-Techniker bei der Gewichtsoptimierung. Dieses Streben nach Perfektion spiegelt sich natürlich ebenso in der Produktpalette wider: So offeriert AEZ beispielsweise die Modelle Nemesis, Forge A und Xylo mit der neuartigen Lite tec®-Technologie zur Gewichtsreduzierung. Die herausragende Qualität aller Felgen garantiert die hauseigene Produktion in Deutschland.
Umweltfreundlichkeit ist in der Automobilbranche das Wort der Stunde. Die Studien von Rinspeed zeigen jedoch, dass nachhaltiger Automobilbau nicht nur eine leere Phrase aus Marketingleitfäden ist. Das unterstreichen auch die letzten Modelle eXasis, sQuba und iChange, die jeweils auf ihre Art eine ökologisch sinnvolle Fortbewegung demonstrieren. AEZ ist stolz darauf, bei jeder dieser Visionen mit seinen Qualitätsleichtmetallrädern „Made in Germany“ einen wichtigen Beitrag zur Realisierung geleistet zu haben. Es mögen noch viele weitere Kooperationen mit innovativen Ideen folgen.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.aez-wheels.com