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Masters of Dirt – Dotz Teamrider rockt weltbeste MX Freestyle-Show

Trotz der martialischen Namen handelt es sich bei den genannten Moves nicht etwa um Karate- oder Kung-Fu-Attacken, sondern „Tricks“ aus dem Freestyle Motocross. Denn einmal jährlich geben sich die tollkühnsten Fahrer in Österreichs Hauptstadt die Klinke bzw. die Gasgriffe in die Hand.

Und wie im letzten Jahr sind die Trendsetter von Dotz mittendrin: Dieses Mal unter anderem mit Teamrider Rémi Bizouard, der an beiden Tagen den gefährlichen „Three-Sixty“ wagen wird – eine 360-Grad Drehung um die eigene Achse – den weltweit nur eine Handvoll Athleten beherrscht. Noch vor zehn Jahren galt selbst unter Insidern schon ein einfacher Backflip als Dinge der Unmöglichkeit. Das nötige Talent bringt der 23-jährige Franzose in jedem Fall mit, gewann er doch 2009 bereits seinen zweiten Titel bei der FIM Freestyle MX World Championship.

Wer mit den zwei Rädern seiner Yamaha so einen coolen Auftritt pflegt, möchte natürlich auch auf vier Rädern glänzen. Deshalb fährt Bizouard privat nicht einfach nur einen serienmäßigen BMW M3 mit 420 PS, sondern hat sich die aggressive Dotz Touge graphite unter die 19-Zoll-Bereifung geschnallt. Ihren Namen hat das markante Rad übrigens von japanischen Bergpässen, die zur bevorzugten Spielwiese von Driftern zählen. Passend zum Stichwort wird auch Dotz Quertreiber-Champion Adam Kerenyi, King of Europe Sieger 2009, mit seinem Dienstgefährt vor Ort sein und fleißig Autogramme schreiben. Wer sein Fahrzeug ähnlich cool präsentieren möchte, wie die beiden „Action-Helden“, kann sich am Dotz Stand zwischen den Showeinlagen über die neueste Felgenmode informieren, bevor nach der Pause wieder die Luft angehalten wird.

So wagt sich unter anderem der Amerikaner Paris Rosen als erster Freestyler mit seiner 250er-Maschine an einen Frontflip über 25 Meter auf Dirt. An Highlights wird es bei dem bunt gemischten Fahrerfeld aus fünf Kontinenten jedenfalls nicht mangeln. Auch für die Quadfreunde bieten die Masters of Dirt eine sensationelle Nummer. Denn der weltbeste Fahrer seiner Zunft, Jon Guetter aus den USA, setzt mit einem spanischen Kollegen zu atemberaubenden Double-Jumps an. Zudem warten halsbrecherische Stunts von 26 BMX-Fahrern, eine neue Pyro-Show und vieles mehr auf die Besucher. Vienna is calling!

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.dotzmag.com