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AEZ zieht Bilanz

„Trotzdem wird diese
Messe in positivem Sinne als eine besondere in die Geschichte eingehen“, ist sich Norbert
Frohner, der General Manager von AEZ, sicher: „Denn es wurden die Weichen für die Zukunft
gestellt, dringend nötige Antriebskonzepte und ökologisch sinnvolle Ideen präsentiert.“Einer, der
schon seit langem über das Auto von morgen nachdenkt und diese „philosophischen Studien“ in
ebenso sinnvolle wie schöne Fahrzeuge verwandelt, ist Frank Rinderknecht. Der Schweizer, Chef
des renommierten Veredlers Rinspeed, hat schon Ökologie und Mobilität miteinander verknüpft,
als das Thema bei der Industrie noch tabu war. AEZ ist bereits zum dritten Mal Partner des
genialen Erfinders und Entwicklers. Auch der Hersteller von hochwertigen Aluminiumrädern
arbeitet konsequent an den Felgen für morgen: „Immer leichter müssen sie werden, denn das hilft
Sprit sparen. Natürlich muss trotz Gewichtsreduktion die Belastbarkeit bis über das Limit von
Traglast und Höchstgeschwindigkeit hinaus erhalten bleiben“, so Norbert Frohner.

Genau dieser
Spagat stand auch bei der Entwicklung des Rades für den Rinspeed iChange im Lastenheft. Denn
dieses außergewöhnliche Fahrzeug ist flotter Sportwagen und sportlicher Van in einem. Der
iChange ist ein Auto, das sich an unterschiedliche Anforderungen an Mobilität anpasst. Das
Doppelspeichenrad von AEZ macht diese Metamorphose mit, was die Messebesucher begeistert
aufnahmen. Auch das zweite in Genf vorgestellte Fahrzeug, bei dem Felgenhersteller und Veredler
zusammenarbeiteten, hatte es in sich: Der E2 ist ein knuffiger Fiat 500, der Fahrspaß und
Ökologie verbindet. Im Stadtverkehr leistet er 60 PS, auf der Autobahn dürfen es auch 160 sein.
Einstellbar ist dieses clevere Energie-Management per Knopfdruck, das passende Rad dazu ist die
Tacana von AEZ.

Auf dem Stand des Schweizer AEZ-Partners Erny Fahrzeugtechnik konnten die Besucher die
aktuelle Räderkollektion der Marken AEZ, DOTZ und DEZENT bewundern. Ein absolutes
Highlight war die Tidore mit ihrer extravaganten Bi-Color-Optik. Dieses AEZ-Meisterstück ist die
„Straßenversion“ des für den sQuba, Rinspeeds letztjährigem Messe-Star, entwickelten Rades. Als
besonderer Blickfang erwiesen außerdem die AEZ-Kreationen Lascar und Phoenix, denn beide
präsentierten sich als perfektes „Schuhwerk“ für den ausgestellten Jaguar XF: Mächtige
20-Zoll-Versionen der Design-Räder standen dem flotten Briten außerordentlich gut. Die
Messebesucher waren begeistert, denn auch in diesem Jahr wollten sie beim Flanieren durch die
Hallen nicht „nur“ technisch sinnvolle Innovationen, sondern eben auch edle und schöne Dinge in
Augenschein nehmen. Gemeinsam mit Erny und Rinspeed hat AEZ in beiden Bereichen für Furore
gesorgt.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.aez-wheels.com